Montag, 20. Juli 2009

Himbach & Greifenstein... voll de krasse Wetter ey...

... zwei Tage auf Mittelaltermärkten liegen hinter mir, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können:

Am Samstag auf dem kleinen aber wunderschönen Mittelaltermarkt zu Limeshain / Himbach ohne das es großartig geregnet hätte (okay ein paar Tropfen hin und wieder, aber nicht der Rede wert). Auf dem ich viel Zeit bei Freunden im Heerlager verbrachte. Mit viel Spass und toller Musik von Liudon Incorruptus und Schabernax, sowie ein wieder einmal athemberaubend schönen Feuershow der Burning Dragons...

Sonntag
dann mit sehr viel Regen und reichlich Kälte auf der Burg Greifenstein, wo ich die meiste Zeit im Bühnenbereich in der regengeschützen Folterkammer verbrachte, um in den Regenpausen zu fotografieren, und es gerade einmal auf zwei kleine Ausflüge in den Heerlagerbereich und unterhalb der Burg schaffte, weil mich der Regen dann wieder in meine geliebte Folterkammer (direkt neben der Bühne *gg*) drängte. Dafür wurde es dort jedoch nie langweilig, sorgten doch die Speluden von Triskehle, Ferrus Rappax, Koboldix und Capud Draconis für musikalische Kurzweyl, sowie Narrenkai, Tales of Fire, das Grafenlager und viele andere für allerlei Schauspiel, Jonglage und Narretey!

Dabei möchte ich insbesondere den Speluden von Capud Draconis, sowie Narrenkai für deren ausserordentlichen Professionalität danken, führten sie Ihre Auft
ritte doch teilweise bei wirklich strömendem Regen ohne Bedachung fort, meinen tiefen Respekt!

Gesagt sei an dieser Stelle auch, das ich viele Freunde auf beiden Märkten antraf, verfolgt Ihr mich, oder ich Euch? *gg*

Alles in allem ein trotz des Wetters wundervolles Wochenende, mit viel Spass, Kurzweyl und jede Menge toller Freunde, habet Dank Euch allen!

So gehabt Euch wohl,




Euer Haggard
der Zeiten-Wanderer

1 Kommentar:

  1. Ja, das Wetter auf Greifenstein war nicht so toll aber unsere Laune umso besser. Wir (Triskehle) haben im strömenden Regen und heftigem Wind den Zuschauern in der oberen Taverne vorgegaukelt, sie befänden sich im heißen Frankreich auf der staubigen Straße nach Dijon und die Illusion war perfeckt. Nur für mich nicht, denn ich wurde klatschnass beim "Mohn pflücken". Aber die Sonne, die auch ab und zu dabei war, hat mich wieder getrocknet.

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